„sagen will ich’s, schreiben will ich’s“ — die Sprache der Reformation

3. Juli 2014

Forschung, Tagungen

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Inhaltliche Konzeption

Dr. Alexander Lasch

Germanistisches Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Leibnizstraße 8

24118 Kiel

Logistik und Koordination

Dr. Bert Xylander

Stellv. Schulleiter des Sächsischen Landesgymnasiums Sankt Afra zu Meißen

Freiheit 13

01662 Meißen

Exposition

Wer etwas bewegen will, muss sich Gehör verschaffen. Muss reden, sprechen, diskutieren, schreiben, aushandeln und streiten. Es gibt Zeiten, die reif sind für Veränderung, für einen Neuanfang. Das ist heute nicht anders als vor 500 Jahren.

Martin Luther war einer derjenigen, die sich Gehör verschafften und für einen Neuanfang einstanden. Das ist – wie heute – ohne das gesprochene Wort nicht denkbar, nicht ohne Disput, nicht ohne Verkündigung, nicht ohne Dialog. Ein Neuanfang wie die Reformation ist nicht denkbar ohne den Druck tausender und abertausender Seiten und Bücher – Luther ist Bestsellerautor. Aber auch Mönch. Vater und Ehemann. Prediger und Redner. Und ängstlicher Mensch.

Der Neuanfang, für den er warb, wäre nicht denkbar ohne seine einflussreiche Bibelübersetzung mit kunstvoll gestalteten Bildern in prächtigen Drucken, seine politischen Flugschriften, seine rhetorisch geschliffenen Vorträge und Predigten, die dokumentierten Streitereien mit seinen Gegnern und die ergänzenden Schriften seiner Zeitgenossen und Mitstreiter, die auf einem Medium basal aufbauen: Sprache.

Workshops

Präsentation1

Programm

ScreenShot213

Material zum Download

Pressekit (*.zip; ca. 50 MB)

Grußkarten (*zip; ca. 110 MB)

Presse

„Wie streite ich?“ — Kurzer Bericht bei „MDR um 11“, 02.07.2014, 11:00 Uhr.

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