
Wissenschaftsvermittlung auf Blogs. In: Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 66. 255-262. DOI: mdge.2019.66.3.255. #OpenAccess
Wissenschaftsvermittlung auf Blogs. In: Mitteilungen des Deutschen Germanistenverbandes 66. 255-262. DOI: mdge.2019.66.3.255. #OpenAccess
30. Juni 2019
Alexander Lasch (2019): „Die Welt wird schwarz”. Über das diskursiv konstruierte Konzept „Rasse” als Gegenstand einer Diskurspragmatik. In: Tanja Gnosa & Kerstin Kallass (Hg.): Grenzgänge. Digitale Festschrift für Wolf-Andreas Liebert, 1-11. Online verfügbar unter: https://www.grenzgänge.net/Lasch_Die-Welt-wird-schwarz/.
2. März 2019
Alexander Lasch (2019): Maschinelle Stilanalyse im Literaturunterricht. In: Der Deutschunterricht 71,1. 87-95. Initiativen wie bspw. literaturlinguistik.de bemühen sich seit Langem darum, die Kluft zwischen Literatur- und Sprachwissenschaft zu überbrücken, indem man in übergreifenden Fragestellungen zeigt, dass die je verschiedenen Perspektiven auf den gemeinsamen Gegenstand sehr fruchtbar sein können. Relativ unverdächtig erscheinen in der aktuellen Diskussion […]
17. Juli 2018
Alexander Lasch (2018): Diese gehören kalt zu geben. Die Konstruktion gehören mit Qualitativ. In: Sprachwissenschaft 43,2. 159-185. Die folgenden Überlegungen sind im Zusammenhang der Studien zu nonagentiven Konstruktionen des Deutschen zu sehen. Im Beitrag wird das Verb gehören in Konstruktionen des Typs gehören mit erweitertem Infinitiv mit zu im Mittelpunkt stehen, die in historischen Korpora […]
1. Juni 2018
Alexander Lasch (2018): Das mutet besonders gegenwartsnah an – anmuten mit (deverbalem) Adjektiv als nonagentive Konstruktion. In: Deutsche Sprache 46,2. 97-120. DOI: https://www.dsdigital.de/DS.02.2018.097. Der Beitrag stellt das System passivischer als nonagentiver Konstruktionen des Deutschen als Gegenstand einer gebrauchsbasierten Konstruktionsgrammatik und Diskussionsangebot (im Anschluss an Lasch 2016a) vor. Die Konstruktionen der ASKRIPTION, der KOMMUTATION und der AKZEPTATION werden im Hinblick auf […]
27. März 2018
Alexander Lasch & Alexander Ziem (2018): Konstruktionsgrammatische Zugänge zu narrativen Texten. Ausgangspunkte und Perspektiven. In: LiLi 48,2. Ahead of Print: http://rdcu.be/JVmn. DOI: https://doi.org/10.1007/s41244-018-0097-3 Ein zentrales Anliegen der Konstruktionsgrammatik besteht darin, lexikalische wie auch syntagmatisch komplexe Form-Bedeutungspaare als sprachliche Muster auf unterschiedlichen Systemebenen zu erfassen und zu beschreiben. In diesem Beitrag wird gezeigt, dass konstruktionsgrammatische Analysen für die Hermeneutik […]
9. März 2018
Alexander Lasch. 2018. Phrasale Konstruktionen als Basis narrativer Routinen. In: ZGL 46,1. 44-64. DOI: http://doi.org/10.1515/zgl-2018-0004 Der Beitrag fokussiert auf die nonagentive Konstruktion der ASKRIPTION mit aussehen (er sieht mitgenommen aus). Auf der Basis einer korpuslinguistischen Auswertung der Daten des KERN-Korpus beim DWDS wird gezeigt, dass diese Konstruktion zu einem Repertoire sprachlicher Muster zu zählen ist, die sich für Beschreibungen etablieren, […]
28. August 2017
Alexander Lasch. 2017. Transzendenz. In: Ders. & Wolf-Andreas Liebert (Hgg.). Handbuch Sprache und Religion (HSW18). Berlin, Boston: de Gruyter. 241-265. ~~ Anliegen des Beitrags ist es, das Stufenmodell Duprés für eine Religionslinguistik (als Transzendenzlinguistik) fruchtbar zu machen und einen operationalisierbaren Transzendenzbegriff aus der bisherigen Forschung herauszuarbeiten, der es gestattet, u. a. Prozesse der Transzendierung zu beschreiben. […]
26. April 2017
Alexander Lasch. 2017. Nonagentive Konstruktionen des Deutschen am Beispiel anmuten. In: Nouveaux Cahiers d‘ Allemand 35(1), 1-19. ~~ Im Beitrag steht die Konstruktion der ASKRIPTION (Eigenschaftszuweisung) mit anmuten im Mittelpunkt. Zu denken ist dabei an Beispiele wie: Und das ist äußerst wertvoll für einen Bahnhof! So gewaltig die große Bahnsteighalle anmutet mit ihren zwölf Geleisen und fünf […]
3. Februar 2017
Alexander Lasch. 2017. Zum Verständnis morphosyntaktischer Merkmale in der funktionalen Varietät „Leichte Sprache“. In: Bettina M. Bock, Ulla Fix & Daisy Lange (Hg.). „Leichte Sprache“ im Spiegel theoretischer und angewandter Forschung. Frank & Timme, Berlin. 275-299. Im ersten Halbjahr 2016 wurde in Kooperation mit dem Martinsclub Bremen e.V. eine empirische Untersuchung zur funktionalen Varietät „Leichte Sprache“ […]
28. September 2016
Alexander Lasch. 2016. Zum Verhältnis von Valenz- und Konstruktionsgrammatik am Beispiel des werden-Passivs als nonagentive Konstruktion im Deutschen. In: Albrecht Greule & Jarmo Korhonen (Hgg.). Historisch syntaktisches Verbwörterbuch. Valenz- und konstruktionsgrammatische Beiträge. Frankfurt am Main u.a.: Lang. 277-300.
5. November 2015
Markus Hundt & Alexander Lasch. 2015. Das Niederdeutsche im Rahmen einer Sprachgeschichte des Deutschen. In: Dies. (Hg.). Deutsch im Norden (Jahrbuch für germanistische Sprachgeschichte 6). Berlin u.a.: de Gruyter. 3-17.
29. Oktober 2015
Alexander Lasch. 2015. Soziale Medien in der externen Unternehmenskommunikation. In: Markus Hundt & Dorota Biadala unter Mitarbeit von Daniel Jäschke (Hgg.). Handbuch Sprache in der Wirtschaft (HSW13). Berlin, New York: de Gruyter. 297-323.
22. Oktober 2015
Bisher erschienen Autobiographie Erbauungsliteratur Lebensbeschreibung Märchen Text Textsorte
3. August 2015
Alexander Lasch. 2015. Konstruktionen in der geschriebenen Sprache. In: Christa Dürscheid & Jan Georg Schneider (Hgg.). Handbuch Satz, Äußerung, Schema (HSW4). Berlin, New York: de Gruyter. 503-526.
19. März 2015
Alexander Lasch. 2015. Konstruktionen im Dienst von Argumentationen. In: Jörg Bücker & Susanne Günthner & Wolfgang Imo (Hgg.). Konstruktionsgrammatik V. Konstruktionen im Spannungsfeld von sequenziellen Mustern, kommunikativen Gattungen und Textsorten. Tübingen: Stauffenburg. 107-131.
19. Februar 2015
Alexander Lasch. 2015. Gott ist ein Freund des Lebens. Die Konstruktion [[NP]+[[DETGEN]+[Lebens]]] als gestalthafte Routine im palliativmedizinischen Diskurs. In: Alexander Ziem & ders. (Hgg.). Konstruktionsgrammatik IV. Konstruktionen als soziale Konventionen und kognitive Routinen. Tübingen: Stauffenburg. 133-154.
15. Oktober 2014
Alexander Lasch. 2014. Zur Vereinbarkeit von diskurslinguistisch motivierter Sprachgeschichtsschreibung und maschineller Sprachanalyse am Beispiel des „Islamismus“-Diskurses. In: Vilmos Ágel & Andreas Gardt (Hgg.). Paradigmen der Sprachgeschichtsschreibung (Jahrbuch für Germanistische Sprachgeschichte 5). Berlin, New York: de Gruyter. 231-249.
15. Oktober 2014
Alexander Lasch & Wolf-Andreas Liebert. 2014. Sprache und Religion. In: Ekkehard Felder & Andreas Gardt (Hgg.). Handbuch Sprache und Wissen (HSW 1). Berlin, Boston: de Gruyter. 475-492.
3. April 2014
Alexander Lasch. 2014. Das Fenster wirkt geschlossen. Überlegungen zu nonagentiven Konstruktionen des Deutschen aus konstruktionsgrammatischer Perspektive. In: Ders. & Alexander Ziem (Hgg.). Grammatik als Netzwerk von Konstruktionen: Sprachwissen im Fokus der Konstruktionsgrammatik (Sprache und Wissen 15). Berlin, Boston: de Gruyter. 65-95.
13. September 2013
Alexander Lasch. 2013. Sind serielle Texte ein Gegenstand linguistischer Diskursanalyse? Zu diskursbestätigenden und diskursverändernden ‚Lebensbeschreibungen‘ in rituellen Kontexten. In: Dietrich Busse & Wolfgang Teubert (Hg.). Linguistische Diskursanalyse: neue Perspektiven. Wiesbaden: Springer VS. 381-399. Inhaltsverzeichnis (PDF, 1,3 MB) des Bandes Vorwort (PDF, 1,4 MB) Vorschau auf die einzelnen Beiträge
30. August 2012
Alexander Lasch. 2012. „Die Assassinen sollen aus Ägypten stammen“ — Geschichte(n) eines radikal-islamischen Ordens und ihre Diskursivierung an der Schwelle zur Moderne. In: Christian Braun (Hg.). Sprache und Geheimnis. Sondersprachenforschung im Spannungsfeld zwischen Arkanem und Profanem (Lingua Historica Germanica 4). Berlin: Akademie. 89-106.
27. September 2011
Alexander Ziem & Alexander Lasch. 2011. Von der geschriebenen zur gesprochenen Sprache: Quo vadis Konstruktionsgrammatik? In: Dies. (Hgg.): Konstruktionsgrammatik III: Aktuelle Fragen und Lösungsansätze (Stauffenburg Linguistik 58). Tübingen: Stauffenburg. 275-281.
27. September 2011
Alexander Lasch & Alexander Ziem. 2011. Aktuelle Fragen und Forschungstendenzen der Konstruktionsgrammatik. In: Dies. (Hgg.): Konstruktionsgrammatik III: Aktuelle Fragen und Lösungsansätze (Stauffenburg Linguistik 58). Tübingen: Stauffenburg. 1-9.
27. September 2011
Alexander Lasch. 2011. Texte im Handlungsbereich der Religion. In: Stephan Habscheid (Hg.). Textsorten, Handlungsmuster, Oberflächen. Linguistische Typologien der Kommunikation. Berlin, Boston: de Gruyter. 536-555.
27. September 2011
Alexander Lasch. 2011. Überlegungen zur ‚Logik‘ der Sammlung und zur Relationierung von Einzeltexten in Jakob Freys Gartengesellschaft (1557). In: Beate Kellner, Jan-Dirk Müller & Peter Strohschneider (Hgg.). Erzählen und Episteme. Literatur im 16. Jahrhundert (Frühe Neuzeit 136). Berlin, New York: de Gruyter. 267-285.
27. September 2011
Alexander Lasch. 2011. Ordensritter ohne Ordensstaat. Überlegungen zur Textpragmatik der Martina (1293) Hugos von Langenstein. In: Mechthild Habermann (Hg.). Textsortentypologien und Textallianzen des 13. und 14. Jahrhunderts. Beiträge der Tagung vom 13. bis 17. Juni 2007 in Erlangen (Berliner Sprachwissenschaftliche Studien 22). Berlin: Weidler. 97-126.
27. September 2011
Alexander Lasch. 2010. Ein Hamburger verbittet sich das Oberdeutsche. Sprachhistorisches zur Auseinandersetzung zwischen Mattheson und Gottsched. In: Wolfgang Hirschmann & Bernhard Jahn (Hgg.). Johann Mattheson als Vermittler und Initiator. Wissenstransfer und die Etablierung neuer Diskurse in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Hildesheim: Georg Olms. 407-421.
11. September 2011
Alexander Lasch. 2010. Es sey das Fewer in der Stadt. Textpragmatische und -grammatische Überlegungen zu vormodernen Feuerordnungen. In: Arne Ziegler & Christian Braun (Hgg.). Historische Textgrammatik und Historische Syntax des Deutschen. Traditionen, Innovationen, Perspektiven. Band 2: Frühneuhochdeutsch, Neuhochdeutsch. Berlin, New York: de Gruyter. 759-780.
11. September 2011
Alexander Lasch. 2009. Fensterweihe und Fensterstreit. Die Katholische Kirche und der mediale Diskurs. In: Ekkehard Felder & Marcus Müller (Hgg.). Wissen durch Sprache. Theorie, Praxis und Erkenntnisinteresse des Forschungsnetzwerks „Sprache und Wissen“ (Sprache und Wissen 3). Berlin, New York: de Gruyter. 337-369.
10. September 2011
Alexander Lasch. 2007. „Eingreifendes Denken“. Rezipientensteuerung aus pragmatischer Perspektive in Hartmanns von Aue Erec. In: Horst Wenzel & Kathryn Starkey (Hgg.). Imagination und Deixis. Studien zur Wahrnehmung im Mittelalter. Stuttgart: Hirzel. 13-31.
10. September 2011
Alexander Lasch & Beatrice Liebig. 2002. schoene rede sunder zil. Erzählen beim Reiten in der deutschen Literatur des Mittelalters. In: Ludger Lieb & Stephan Müller (Hgg.). Situationen des Erzählens. Aspekte narrativer Praxis im Mittelalter (Quellen und Forschungen zur Literatur- und Kulturgeschichte 20). Berlin: de Gruyter. 69-88.
27. Oktober 2019
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